Die Migros-Führung unter CEO Mario Irminger hat ein grosses Ziel: 2025 soll der Orange Gigant in Ruhe sein 100-jähriges Jubiläum feiern können.
Deshalb zerlegte Irminger mit seinen Mitstreitern das Reich im laufenden Jahr in Stücke. Der nächste Ausverkauf mit Reisetochter Hotelplan steht laut Medien kurz bevor.
Hinter den Kulissen gehts wild zu und her. Soeben hat IT- und Operations-Chef Rainer Baumann seiner Truppe einen Horror-Plan präsentiert.
Um den Bereich fitzutrimmen, würden 300 Jobs ins Wasser fallen.
Die Zahl lässt aufhorchen. Falls die im Frühling von der Migros-Leitung offengelegten 1’500 an Stellenabbau und Kündigungen bereits ausgeschöpft sein könnten, kämen diese 300 frisch dazu.
Will heissen, der gesamte Migros-Stellenabbau im Zuge der „Rettung“ des Duttweiler-Erbes wäre deutlich umfassender als bisher geglaubt.
Der Abbau in IT und Operations sei in den 1’500 offengelegten Stellen, die wegfielen, bereits enthalten, sagt eine Sprecherin.
Dieser trifft auf eine Belegschaft, die ernüchtert und ausgelaugt ist. Ernüchtert, weil sie sich in ihren wildesten Träumen nie ausgemalt hätte, dass das „Soziale Kapital“ derart hart agiert.
Und ausgelaugt, weil aufgrund des chaotischen Abbaus ein Grossteil der Arbeitslast auf vielen der Übriggebliebenen lastet. Die leisten Überzeit à gogo, um den Karren am Laufen zu halten.
Im Operations-Laden von Rainer Baumann, der einst bei McKinsey losgelegt hatte, breitet sich besonders viel Frust aus. Auf LinkedIn zeigte sich der grosse Chef Anfang 2024 stolz auf Pics von einem US-Geschäftsreisli.
Inzwischen hat Baumann den Beitrag auf dem Karriere-Portal gelöscht.
Dafür schockt Baumann jetzt die Mannschaft mit seinem Radikalabbau. Ursprünglich sei gar eine Kündigungswelle vor Weihnachten geplant gewesen, sagt ein Insider.
Das dementiert die Migros-Medienstelle auf Anfrage. „Ihre Annahme trifft nicht zu“, meinte eine Sprecherin. „Im Dezember sind keine Entlassungen geplant.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich war Kunde bei Deloitte Bern für Steuerdienstleistungen – sie sagten mir, ich solle die Steuerbehörden anlügen. Ich habe sie gefeuert und PwC angeheuert. Bei Deloitte gibt es im Steuerbereich überhaupt keine Ethik. Sogar der Kanton sagte mir, ich solle nicht mit Deloitte zusammenarbeiten, da die Bundesbehörden Deloitte nicht vertrauten.
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Als Berater oftmals bei der absolut beratungsresistenten und vor allem vollkommen überdimensionierten IT Division von Migros nur den Kopf geschüttelt.
Der Abbau trifft die richtigen, denn die IT bei Migros ist enorm teuer und die Leute oft enorm unqualifiziert.
Es wird Zeit, denn das alles zahlt der Kunde.
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„Strategische Führung ist: Erkennen des Charakters einer Organisation und heute das tun, damit die Wirkung auch morgen noch entfaltet werden kann“ – leider muss man bei der Migros sagen „wäre“…
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Derselbe Stellenabbau sollte eher bei der Bundesverwaltung geschehen. Dort gibt es einiges an abbaupotenzial.
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So funktionieren alle Unternehmen: Zuerst werden sie aufgrund guter Produkte groß, dann verlangsamen sich die Verkäufe, aber jeder stellt weiter ein, und am Ende gehen die Verkäufe zurück, weil das große Unternehmen nicht weiß, wie es verkleinert werden kann und nicht das Geld dafür hat. Aus diesem Grund schaffen es nur sehr wenige Unternehmen, 50 oder 100 Jahre alt zu werden.
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Mit Abstand das schlimmste Unternehmen das ich gesehen und in dem ich gearbeitet habe. Die Migros hat mich psychisch, körperlich und seelisch kaputt gemacht. Dieses Unternehmen ist alles andere als Sozial. Was die mit den Mitarbeitern anstellen, da sollten die mal Medien mal undercovern.
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Ohje Herr Irminger, ich frage mich allmählich ob sie mit ihrer Publicity bald alle Migros-Kinder vergraulen wollen. Scheusslich wie da gemanagt wird. Schaffen Sie doch endlich die Genossenschaftsstruktur ab, statt den Rest kaputt zu machen.
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Hochmut kommt vor dem Fall.
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Sehr geehrte Damen und Herren
Was läuft eigentlich schief bei den Migro Chefs wohin läuft das gut wenn ich ehrlich bin habt ja die Migro 1980-1990 Jahre die Bäckereien kaputt gemacht warum ich das weiss ich bin eine Bäckerstochter von Bäckerei Hirt in Egliswil Seetal AG Nein es genügte nicht das sich der Migro in Seon einsiedelte er musste auch noch mit dem Migro LK W nach Egliswil kommen und die Frauen dachten das Waschpulver kann man ja am Sonntag in die Bäckerei gehen und das vergessene Waschpulver kaufen mit dem Brot kann der Migro meinem Vater Gott hab in selig das Wasser nie nie nie reichen ich habe nur mit den Agestellten die die Kündigung betrifft bedauren wieder kurz vor Weihnachten den die grossen an der Front haben sich schon abgesichertMit freundlichen grüssen
Käthi Schöni -Hirt
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Mckinsey leistet hervorragende Arbeit, welche von den Geringverdienern hält nicht verstanden worden ist.
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McKinsey, Deloite, ey, etc sind alles die selben Verbrecher. Schicken ‚Berater ‚ in die Unternehmen welche noch nie ein Unternehmen geführt haben, empfehlen Reorganisationen und müssen keine Verantwortung übernehmen und der Staat schaut zu. Noch schlimmer der Staat vergibt noch Aufträge an diese Firmen
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Discounter ante portas!
Ja wie will man denn tiefere Produktpreise realisieren? Das geht nur, indem man radikal Kosten senkt, am besten Personalkosten.
Einfallslose Manager setzen dort an, von der Sorte hat’s bei Migros mehr als genug. Eine interessante Variante wäre die Entlassung von 20-30 überflüssigen Führungskräften, die sind locker identifizierbar.
Aldi und Lidl treiben die Migros vor sich her und denen (Migros) kommt nichts Gescheiteres in den Sinn als Personal zu entlassen. -
Liebe Migros, Sie haben Deloitte eine wahnsinnige Summe für ein desaströses IT-Projekt bezahlt, für das Sie ihnen etwa das Doppelte des Marktpreises für diese Art von Arbeit gezahlt haben. Der Partner auf dem Konto, K.S., hat sich dank der wahnsinnigen Gebühren, die Sie gezahlt haben, einen neuen Ferrari gekauft. Außerdem wurden die Ausgaben von Migros nie richtig überprüft, und so haben beispielsweise Leute Blumen für Freunde auf Ihr Konto gebucht. Mein Rat: Gehen Sie zurück zu Deloitte, verlangen Sie 50 Mio. zurück (etwa die Hälfte der von Ihnen gezahlten Gebühren) und behandeln Sie Ihre Leute anständig. Und führen Sie eine detaillierte Prüfung der Ausgaben durch, die Deloitte Ihnen im Laufe des Projekts in Rechnung gestellt hat, einschließlich eines Abendessens im Wert von 18.000 CHF im See Rosa an der Goldküste von Zürich, zu dem niemand von Migros eingeladen war.
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tja, wer swiss re erntet – sät versagen für die zukunft…
der rainerli hat schon kompetenzen, aber die liegen mehr im sanitarischen bereich.
keine angst, ihr anderen VRs: dort hat’s noch mehr von denen in operations/it, die ihr zu euch holen könnt. die abwicklung eurer firma nimmt dann unheimlich fahrt auf. -
Wie schon mehrmals erwähnt! Wo McKinsey oder ehemalige MA von McKinsey am Werk sind, bleibt nichts mehr übrig! Wirtschaften alle in die eigene Tasche! Gute Beispiele dafür: Swissair, diverse Banken (u.a. auch Zürcher Kantonalbank) usw. Einfach nur erbärmlich! Wenn er könnte, würde Dutti sich im Grab umdrehen!
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Es gibt gar nichts zu feiern, schon gar nicht 100 Jahre (Migros). Das ist heute nicht mehr Dutti’s Migros. Er selber hat gesagt, dass so ein Werk wie die Migros 50 Jahre nicht überleben wurde. Und siehe da, die heutigen CEO laufen mit der NZZ an den Büroschlafplatz, früher war es die TAT. Dementsprechend machen die hinzugezogenen Beratungsfirmen die «Arbeit», oder auch nicht. Fazit: Eine Trauerfeier wäre adäquat.
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Es gibt gar nichts zu feiern, schon gar nicht 100 Jahre (Migros). Das ist heute nicht mehr Dutti’s Migros. Er selber hat gesagt, dass so ein Werk wie die Migros 50 Jahre nicht überleben wurde. Und siehe da, die heutigen Leiter laufen mit der NZZ an den Büroschlafplatz, früher war es die TAT. Dementsprechend machen die hinzugezogenen Beratungsfirmen die „Arbeit“, oder auch nicht.
Jeder neue CEO seit Dutti, angefangen mit Pierre Arnold, hat nur Verschlechterungen des einzigartigen sozialen Systems bewirkt.
Eine Trauerfeier wäre adäquat. -
Die Bildungsmisere schlägt nun auch in den Chefetagen voll durch.
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Der Stellenabbau hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation:
Sinkende Motivation und Produktivität
Die Arbeits- und Leistungsmotivation der verbleibenden Mitarbeiter sinkt
deutlich
Es kommt zu einem Absinken des gesamten Produktivitätsklimas im Unternehmen
Die Produktivität und Qualität der Arbeit können zusammenbrechen, was die
Situation nach dem Personalabbau unter Umständen noch verschlimmernVertrauens- und Loyalitätsverlust
Es entsteht ein Loyalitäts- und Vertrauensverlust bei den verbleibenden
Mitarbeitern gegenüber dem Unternehmen
Viele Mitarbeiter verabschieden sich innerlich von ihrem Arbeitgeber, nicht nur
als Reaktion auf den Abbau selbst, sondern auf die Art, wie damit umgegangen
wurdeErhöhte Fluktuation
Nach Kündigungen steigen die freiwilligen Kündigungen um bis zu 31% an
Besonders Leistungsträger und produktive Mitarbeiter wandern verstärkt ab
In den zwei Monaten nach Verkündigung von Entlassungen reichen 2,2-mal mehr
Beschäftigte als üblich ihre Kündigung einVerunsicherung und Angst
Kündigungen wirken wie ein Alarmsignal und führen zu allgemeiner Verunsicherung
in der Belegschaft
Etwa 25% der Beschäftigten haben Angst vor der Arbeit und fühlen sich nicht
wertgeschätztFrüher da gab es noch Vorbilder, heute gibt es nur noch Leit(d)bilder…..
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Ich bin überzeugt, ohne McKinsey ginge es der Migros noch heute blendend.
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Das kann ich nur befürworten. Aber leider gibt es immer noch Firmen und Organisationen die Aufträge an solche Berater geben. Wenn die Öffentlichkeit wüsste was ein Deloitte Partner verdient resp noch verdient aber trotzdem erhält, würde niemand mehr diese Typen engagieren!!!!!
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Zum Glück muss dies der langjährige erfolgreiche CEO (alter Schule) Klaus Niederer nicht mehr miterleben!
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Solange dort noch die Consulter am Werk sind, wird es bei den derzeitigen Kürzungen nicht bleiben. Ich denke bei der Migros geht es jetzt nur noch darum wie Man das möglichst „wohlklingend“ verpacken kann.
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Das M im Migros steht für LooMit.
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Peanuts.
Es gibt genug Alternativen aldilidl & co. -
Hat es eine Migros am Paradeplatz?
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Migros ist eine grosse Enttäuschung, das Personal hässig wie Lukas und die Stimmung mies. Tröstlich ist, dass bei Coop das Personal immer kompetenter und motivierter wird. Ich freue mich stets auf einen Besuch in Coop Restaurant um dann die Einkäufe motiviert zu erledigen.
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Coop ist im selben Strudel wie die Migros. Die sind nur froh, dass Migros soviel Lärm macht, so kann man mehr im Stillen abbauen…
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Finde ich gut, dass die Migros sich wieder auf das Wesentliche konzentriert und den defizitären Ballast der letzten Jahrzehnte endlich mal abwirft. Auch wenn Hotelplan aktuell noch rentabel ist, wird sich die Tourismusbranche immer weiter verändern und es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier rote Zahlen entstehen. Aber Hauptsache auf Migros eindreschen. Die Migros muss sich anpassen, um gegenüber Lidl & Aldi & Co. konkurrenzfähig zu bleiben, obwohl hier alle auch gerne mal Äpfel mit Birnen vergleichen – Discounterware aus Kartons verkauft vs. gut sortierten Supermarkt mit Fisch- und Fleischtheke, ansprechender Präsenation. Also hört doch endlich mal auf zu jammern!
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Ist ja nicht dein Job der verloren geht!!
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Naja, kann man sehen wie man will! Was nützt eine schöne Präsentation, wenn die Qualität lausig ist? Gemüse und Früchte kaufe ich nur bei Aldi, da die Qualität besser ist! Mandarinen, welche ich nacht 3 Tagen zur Hälfte entsorgen musste, kamen von der Migros!
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Wasser dringt überall in den Kahn ein…erste Massnahme Mitarbeiter entlassen. Das Management machte Fehler, die Mitarbeiten müssen büssen. Das ist die traurige Business-Realität. Artikelnote 5, gut.
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Kaufland Tochter von Lidl im Migrostill wird sich freuen da laufen sicher schon Übernahme Strategien !
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wir suchen einen polier (hochbau) sowie baumaschinenführer
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So lässig! Und wir suchen noch ein paar Chef-Deppen wie Sie!
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Suke nok leerstele! wo müsen melde?
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@ Chef: Muss der Kandidat auch Groß-und Kleinschreibung beherrschen?!
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Die Migros ist und bleibt ein Sanierungsfall. Nur mit drastischten Massnahmen kann der erfolglose Konzern – nur die Migrosbank scheint ja Gewinn zu machen – der Konkurrenz standzuhalten.
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Ich bin mir ganz sicher!
Die aktuellen Verantwortlichen, spätestens aber deren Nachfolger werden die kürzlichen (und weitgehend nicht nachvollziehbaren) vielen Entscheide einmal bereuen, denn was der MGB in den letzten Monaten entschieden hatte, wird sich früher oder später rächen bzw. die Migros als Ganzes vermutlich in einen eher bedeutungsloseren Laden entwickeln! -
Das lässt sich eigentlich locker mit der Fluktuation auffangen (Einstellungsstopp für 3 Tage und gut ist).
Mehr Brisanz hat die folgende Meldung: die Katze von R. Baumanns Grosstante hat sich das Pfötchen draussen ganz schmutzig gemacht.
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Zitat: „meinte eine Sprecher. „Im Dezember sind keine Entlassungen geplant.“ Zitat Ende. Frage: Wann dann?
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Im Januar 😉
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gut so. alles runterfahren, was nichts bringt.
die leute werden woanders gebraucht.
eine chance für einen neuanfang im leben. -
Ein Blick in die Programme der Weisheitstempel à la HSG oder die Gassenhauer genannt CAS, predigen andere Vorgehensweisen.
Als Laie staunt man mit offenem Munde. Es gilt wohl: aus den Augen, aus dem Sinn.
Ist das das Ende von Dutti.Frutti? -
Holt noch mehr deutsche Wirtschaftsflüchtlinge ins Kader unserer schweizer Firmen.
Oder sollen sie die Migros auch gleich nach Deutschland verkaufen, damit sie dann komplett zugrunde gerichtet werden kann.
Und das Volk jubelt ihnen grossartig zu – oh kommet ihr lieben Nachbarn aus dem Norden, nehmt unsere auserlesenen Stellen und macht es euch in unseren schönen Häusern gemütlich.
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Schätze mal, dass von den Deutschen bei uns mehr arbeiten als von den anderen Bereichern.
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Die Mackies müssen ja irgendwie finanziert werden.
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Unfähige, grössenwahnsinige und sehr dumme Manager haben diese Sauerei verursacht.
Anstatt den Laden in der Schweiz zu optimieren, werden hundert Millionen im Ausland verbrannt.
Totalschaden auf Kosten der Schweizer Belegschaft durch Gier und Selbstdarstellungsneurose der Mänätscher.
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Mich erinnert das grad sehr an „die Hunter-Strategie“ von Swissair damals…
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@Bella Block
Beraten hatte die Airline-Bosse damals die berühmt- berüchtigte McKinsey. Und siehe da: Auch bei der Migros sind die Mackies die massgeblichen Einflüsterer dieser überbezahlten jämmerlichen Migros-Nulpen. Vielleicht könnte ein Streik an Weihnachten, diesem unsäglichem Leid ein Ende setzen?!
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Was die Swissair gemacht hat, habe ich bis heute nicht begriffen. Lufthansa bezahlt noch heute 20’000 Fr. an ihre Piloten. Selbst die Alitalia gibt es noch. Nur die Swissair gibt es nicht mehr.
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Genau.
Und auch Grössenwahn im Schweizer Geschäft. Alle 20 Jahre werden die Läden ‚totalsaniert‘ d.h. vergoldet und sinnlos Geld verpulvert.
Ich will gute Produkte zu fairen Preisen und KEIN Einkaufserlebnis. Ich brauche auch keine Umerziehung zu einem woken Bessermenschen.Ich war einmal ein Migros Kind.
Jetzt widert mich die Migros Mentalität nur noch an.
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Die Struktur ist das Problem mit den Regionalgenossenschaften. Das führt zu Doppelspurigkeiten, Ineffizienz und Zusatzarbeit.
Man kann natürlich jetzt Kostensenkungen machen. Aber das wird wie bei Radikal-Diäten einfach nur ein Jo-Jo-Effekt geben.
Man muss an die grundlegenden Probleme ran. Und diese sind die Regionalfürsten.
Bitte nicht vergessen: Die schlimmsten Investments wurden nicht durch den MGB getätigt, sondern durch die Regionen! -
Die Behörden siedeln Topverdiener mit üppigem Wohnkostenzuschuss – notabe steuerfrei – an.
Kein Wunder, dass der/die Normalo/a mit voller Steuerpflicht, ins Abseits gedrängt werden.
Häuser kaufen ist nur Symptombekämpfung und dient dem Klientalismus. -
Als Aldi und Lidl auf den Schweizer Markt drängten waren Coop und Migros noch auf dem hohen Ross. Coop hat schneller begriffen, was es geschlagen hat. Migros hat seine verkorksten Strukturen beibehalten und sich wie viele Schweizer Unternehmen illustre Expansionen ins Ausland geleistet. Im Inland hat man ein Sammelsurium an Läden und Marken zusammen gebastelt.
Das ganze hat man als Expansions-Strategie verkauft. Faszinierend, dass die gleichen Dummheiten jeweils aufs Neue wiederholt werden dürfen.
Schade nur, dass es immer die Mitarbeitenden und der Staat / die Gesellschaft dann ausbaden muss.
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Bei Coop ist es genau gleich. Kenne ich aus eigener Erfahrung.
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Nun gut, im Aldi und Lidl einkaufen macht keinen Spass und ist echt stier. Kein Offenverkauf von Käse, Fleisch, Fisch und Charcuterie. Und die Auswahl ist echt beschränkt.Denner ist keinen Deut besser. Schreckliche Buden. Die Migros wird für mich von halbschlauen geführt. Hotelplan zu verscherbeln ist krank und hilflos dumm.Die Mc Stinki Truppe soll endlich abhauen. Zudem vergisst die Migros dass sie eine Genossenschaft ist und den Genossenschafter gehört.
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Es ist auch höchste Zeit. Ich hoffe nur, das ich infolge dessen nicht noch mehr Ware „Made in China“ in den Filialen vorfinde.
Unfähige, grössenwahnsinige und sehr dumme Manager haben diese Sauerei verursacht. Anstatt den Laden in der Schweiz zu optimieren, werden hundert…
Holt noch mehr deutsche Wirtschaftsflüchtlinge ins Kader unserer schweizer Firmen. Oder sollen sie die Migros auch gleich nach Deutschland verkaufen,…
Als Aldi und Lidl auf den Schweizer Markt drängten waren Coop und Migros noch auf dem hohen Ross. Coop hat…